Ein exzellentes Tutorial zu Cascading Style Sheets.
The only reason not to use CSS in your design is not knowing how!
Ein exzellentes Tutorial zu Cascading Style Sheets.
The only reason not to use CSS in your design is not knowing how!
Anläßlich seines ersten Geburtstages möchte ich hier auf den BILDblog hinweisen. Auch als nicht-Bild-Leser fühle ich mich da regelmäßig gut unterhalten. Danke!
Ein Flash-Video zeigt, wie man innerhalb von 10 Minuten ein WEP-‚geschütztes‘ WLAN knackt.
Endlich gibt es auch ein deutschsprachiges Pendant zu bash.org: german-bash.org sammelt lustige Zitate aus IRC und anderen Chats. Wer die Top 50 durchlesen kann und behauptet daß das nicht witzig ist hat keinen Humor!
<!asdf> vll sollt ich ma den rollladen öffnen
<+jimbo|langeweile> lass se unten
<+jimbo|langeweile> draußen ist der gamma wert viel zu hoch
Oder dieser:
* Lay freut sich das sie scho fast 2 monate ferien hat und jetzt nochn monat :P
<Sturmflut> Sie? Frau im Channel?
* Sturmflut macht n Kreuz im Kalender
<Lay> lol
<Sturmflut> omg mit irssi auf ner SUN
<Sturmflut> darf ich dich heiraten?
Achtung: Der folgende Link führt auf eine Seite mit Bildern die, sagen wir, nicht jedermanns Sache sind!
Ich bin mir nicht sicher, was ich darüber denken soll: Irgendjemand hat einen Webserver in einen toten Frosch eingebaut. Einerseits ist das unter dem Gesichtspunkt ‚weil es geht‘ eine coole Idee, andererseits bin ich überhaupt kein Freund davon, mit Tieren Schabernack zu treiben. Auch nicht mit toten. Damit spielt man nicht! Wenn dieses Tier nur für eine technische Spielerei sein Leben gelassen hat gehören die Macher meiner Meinung nach bestraft.
Hintergrund: Das ganze basiert auf dem Experiment, mit dem Luigi Galvani 1786 herausgefunden hat daß die Muskeln im Bein eines toten Frosches bei Berührung mit einem metallischen Gegenstand zucken. Jetzt haben irgendwelche Bastler — ich bin mir nicht sicher ob das unter Wissenschaft oder Kunst laufen soll — einen Mini-Webserver in den Körper eines toten Frosches eingebaut. Über die ausgelieferte Webseite (die ist soweit ich weiß nicht allgemein im Internet zu erreichen) können die Beine des toten Tieres auf Klick ‚aktiviert‘ werden.
Erschreckend, was Spiegel Online über ein Musik-Handy von T-Mobile schreibt. Erst geht es um die Technik des neuen Gerätes, dann um die Download-Funktionen:
Die Songs kosten ein jeder happige 1,49 Euro (Apples Musikshop verlangt 0,99 Cent). Das Download-Procedere ist nur etwas für geduldige Menschen – Mansons „Saint“ (575 Kilobyte) schafft mein Testgerät in 3:06 Minuten. Zweimal bricht der Ladevorgang ab, insgesamt benötige ich etwa 15 Minuten, um alle drei gewünschten Lieder zu überspielen.
Der Preis für ein einzelnes Lied ist eine Frechheit, die Technik läßt zu wünschen übrig. Auffällig ist die kleine Dateigröße… Aber weiter im Text:
Offenbar ist T-Mobiles Musikseite mit T-Mobiles Musikhandy nicht hundertprozentig kompatibel. Ich versuche es mit Marilyn Manson. Das geht, aber die Klangqualität erinnert an ein altersschwaches Kofferradio. Der Grund dafür ist, dass T-Mobile für seinen Musikshop eine niedrige Bitrate verwendet – bei qualitativ hochwertiger Kodierung würden die Downloads ewig dauern.
Seltsam ist auch, dass der Manson-Song ebenso abrupt anfängt wie er aufhört. Ich kenne das Lied und wundere mich. Wo ist das Intro? Wieso gibt es keinen richtigen Mittelteil? Was ist mit dem Schluss passiert?
Die grausige Antwort: T-Mobile hat Marilyn zerhäckselt und kastriert. Auch in niedriger Komprimierung (sprich schlechter Qualität) wäre das Stück „Saint“ immer noch in etwa ein Megabyte groß und damit zu wuchtig für einen Download über das herkömmliche GPRS-Netz. Um „Saint“ auf das halbe Datenvolumen einzudampfen, hat der Anbieter den Titel brutal gekürzt – von 4:30 auf 1:33 Minuten.
Darum steht auf dem Download-Button in T-Mobiles Shop „Get Mix“ und nicht etwa „Get Song“. Mix ist wohl Marketingsprech für „Lied in mieser Qualität bei dem die Hälfte fehlt und das sich auf anderen Geräten nicht abspielen lässt“. So etwas sollte man keinem Rocksong antun. Nicht einmal, wenn er von Marilyn Manson ist.
Man stelle sich vor, wie man sich als Musik-affiner Kunde fühlt nachdem man das Gerät, den Vertrag und die Musik teuer gekauft hat…
Wie können die als Technik-Anbieter es auch nur wagen, sich am Inhalt der Stücke zu vergreifen? Und wie können die Rechteinhaber das zulassen?!?
Ständig auf der Suche nach interessanten Erweiterungen für den Firefox bin ich gerade bei pixelgraphix fündig geworden. Zwei der vorgestellten Erweiterungen habe ich direkt ausprobiert, für gut befunden und in meine Sammlung aufgenommen:
Platypus ist eine Erweiterung für den Greasemonkey. Damit können interaktiv und ohne JavaScript-Kenntnisse User-Skripte erstellt werden, die den Inhalt von Seiten umformatieren oder ausfiltern.
View formatted source tut genau das: es zeigt die Seitenquelltexte formatiert an. Nervenschonend für Entwickler, die die Struktur von Seiten erkunden wollen.
In der Kategorie ‚Humor‘ hat NewsForge einen Artikel über die Benutzbarkeit von Windows veröffentlicht. Natürlich hat der Autor als eingefleischter Linux-Benutzer eine Tendenz in der Wertung, aber das wäre im umgekehrten Fall erfahrungsgemäß nicht anders. Sein Fazit:
Microsoft Windows XP, Home Edition, with Service Pack 2, is a tremendous improvement over previous Windows versions when it comes to stability and appearance, but it still has many glitches that keep it from being competitive with GNU/Linux for everyday users, including a tedious installation procedure, lack of productivity software included with the operating system, hardware compatibility problems, and a price so much higher than any of the Linux distributions I’ve tested lately that I don’t feel this product is a good value for most home or small office users.
Über das Web Apps Compendium bei kuro5hin bin ich auf GoLexa gestoßen. Ein muß für jeden, der sich technisch interessiert im Web bewegt.
Es handelt sich dabei im Prinzip um eine Suchmaschine. Genau genommen werden die Suchergebnisse von Google präsentiert. Aber nicht nur das: Zu jeder Fundstelle gibt es eine Auflistung von Werkzeugen. So hat man direkte Links zu anderen Webanwendungen, die einem sehr interessante Informationen zu der Seite geben können. Damit kann man sich ohne Installation weiterer Werkzeuge Header-Informationen, Whois-Einträge, PageRanks und Fundstellen in verschiedenen Suchmaschinen und Analysen zur Zusammensetzung und zum Inhalt der Seiten anzeigen lassen.
Natürlich sind die einzelnen verlinkten Werkzeuge auch direkt ansprechbar, aber wenn man sich eine spezielle Seite unter die Lupe nehmen will ist diese Zusammenstellung extrem hilfreich.
Wieder mal was aus der Reihe ‚zu nix gut‘, aber trotzdem ein interessanter Hack: Abusing Amazon images zeigt, wie man mit den Amazon-Servern Bilder manipuliert.