LetterJamesEine ganze Reihe von Seiten im Netz bietet an, einen Schriftzug in ein Bild zu retuschieren. Aber kaum eine kann mit LetterJames mithalten.

Es stehen viele Bilder zur Auswahl, und die Texte werden nicht einfach nur eingeblendet sondern wirklich liebevoll ausgefeilt eingebaut. Man beachte in dem Beispiel den Buchstaben E, der wirklich jedes Mal unterschiedlich aussieht. Und die weichen Kanten der Einblendung. Bei anderen Motiven werden auch mehrfarbige Schriften verwendet. Alles in allem also deutlich aufwendiger als die ‚Güllefaß-Uhr‘, die ich für das Scheunentor gebastelt habe.

Die Bilder können kostenlos als Mail verschickt werden, oder gegen Entgelt (2,45 Euro innerhalb der EU) als Postkarte.

Gerade im Computer-Umfeld hat man es regelmäßig mit wechselnden Themen zu tun, was schnelle Kontext-Switches nötig macht. Um das — gerade für ein Siebhirn wie mich — zu erleichtern, hat irgendein kluger Kopf sich das Prinzip Cheat-Sheet ausgedacht. Das klingt, obwohl es das gleiche meint, besser als das allseits bekannte Spickzettel, oder? ;-)

Einige in meinen Augen sehr hilfreiche Vertreter dieser Gattung möchte ich hier kurz verlinken:

  • ASCII – Zeichensatz (auf der Schatenseite!)
  • HTML – Grundlagen
  • CSS – Umfassend
  • PHP – Grundlagen
  • Unix – Grundlagen
  • Unix – Vergleich der Derivate

Ich würde mich über weitere Hinweise freuen! Fortsetzung folgt…

Unzumutbar!Nachdem ich meinen digitalen Videorecorder (VDR) jetzt auf einen eigenen Rechner ausgelagert habe, muß ich mal eben begeistert auf das Plugin vdr-taste hinweisen (habe ich zwar schon mal gemacht, aber jetzt kenne ich es auch ‚live‘): Wenn man beim Zappen über eine Sendung stolpert bei deren Genuß Rezeption man akute Angst um das Oberstübchen haben müßte, reicht die Auswahl des passenden Menüpunktes, und man wird nie wieder davon belästigt. Stattdessen bleibt der Schirm schwarz — abgesehen von dem freundlichen Hinweis — und nach ein paar Sekunden wird automatisch der Kanal gewechselt.

Genial, und heutzutage nicht weniger als unverzichtbar!

Viele werden techbooksforfree.com schon kennen, aber schon allein damit ich mich in einem halben Jahr noch an den Link erinnern kann weise ich hier nochmal darauf hin. Auf der Seite gibt es einen großen Vorrat an kostenlosen Büchern und Dokumentationen zu technischen Themen.
Man muß nicht alles wissen, aber wie immer sollte man wissen wo es steht. Vielleicht hilft diese Seite dabei.

Bislang habe ich mich immer mit der ganzen Community gefreut, wenn irgendwo einem Linux vertraut wurde obwohl auch ein Solaris zur Debatte stand. Daß das immer öfter passiert zeigt in meinen Augen deutlich, daß Linux als immer erwachsener angesehen wird.
Umso erstaunlicher ist die Formulierung in einem ZDNet-Artikel zu Solaris 10:

But as an alternative to Linux, it doesn’t yet deliver.

Man ist da also der Meinung, daß ein Solaris — selbst in der neuesten Version — ’noch‘ keine Alternative zu Linux darstellt…!? :-)
Ich vermute einfach mal, daß diese Aussage sich nur auf die X86-Variante von Solaris bezieht. Allerdings hätte man das auch eigentlich dazu schreiben können…

BSOD

„Death is a scary new experience to most people,“ said Mr. Reaper in a prepared statement. „We wanted to make it more modern, more definitive, and more user-friendly, by presenting it in a manner already familiar to millions of computer users across the globe.“

Um auf dem aktuellen Stand der Technik zu bleiben, lizensiert der Tod also die Blue-Screen-Technik vom Marktführer:

„The Blue Screen of Death first made its debut in Windows 3.1 in 1990,“ said Bill Gates, Microsoft founder, chairman and chief software architect. „Since then, we’ve poured millions of worker-hours into Microsoft Windows to keep it at the forefront of BSOD technology.“

Und wie es aussieht, wird die Sache auch für Microsoft eine gute Unterstützung des laufenden Betriebes:

Mr. Reaper’s Hell-based company will give Microsoft access to 20 percent of the souls whose corporeal existence was terminated using Microsoft technology. On their release from purgatory, it is expected that these souls will be put to work patching security holes in Microsoft’s Windows operating system.