BBspot hat die beiden Marktführer auf dem Browsermarkt verglichen. Die Methoden sind… äh… ungewöhnlich, aber wenn jemand ‚möge der Bessere gewinnen‘ sagte: er hat.
Stereotypical User
Internet Explorer – Brain dead newbie. Loves pop-ups, viruses, and spyware. Just wants to „surf the Internet and check my email.“ Oblivious to alternative lifestyles. Seeks help from „computer smart“ nephew.
Firefox – Proselytizing ubergeek. Loves freedom, choice, and tabbed browsing. Just wants to „improve mankind with Open Source Software.“ Oblivious to market forces and the power of money. Seeks other geeks to join in on the evangelism.
Both are equally annoying.Advantage – Even
dann freu ich mich aber das ich ein ‚advanced brain dead newbie‘ bin und sehr gerne beide browser verwende.
p.s. wunderschön auch das konstrukt ‚freedom‘ und ‚tabbed browsing‘ in einem atemzug zu nennen, wobei für mich ‚tabbed browsing‘ auch immer was ‚jail-haftiges‘ hat, naja ich bin innerlich wohl noch nicht frei um das zu verstehen.
Lies doch einfach mal was da steht:
Der stereotype Firefox liebt also die Freiheit. Das könnte zum Beispiel die Freiheit meinen, seine Software (Browser, Betriebssystem…) selbst auszuwählen. Damit wäre auch der zweite Punkt abgehandelt. Und außerdem liebt er ‚tabbed Browsing‘. Ein Feature, von dem Microsoft meint, der typische IE-Nutzer braucht das nicht (Ben English ist zumindest der Meinung). Obwohl das, wenn man sich mal im Netz umsieht, neben einer vernünftigen CSS-Unterstützung zu den am häufigsten von Nutzern gewünschten Features zu zählen scheint.
BTW: Tabbed Browsing ist mittlerweile wohl – wenn man mal vom IE absieht – ein Standard-Feature. Opera, Firefox, Mozilla, Netscape, Konqueror und soweit ich weiß auch Safari unterstützen das. Und wenn Du Dich dadurch eingeschränkt fühlst: Schalte es einfach ab…