Keine Ahnung, was man sich landläufig unter der Musikrichtung ‚Grindcore‘ vorstellt. Aber laut.de hat eine Rezension eines derartig überschriebenen Albums veröffentlicht, die sich gewaschen hat:
Ich glaube, so langsam kann ich mir ein Bild davon machen, wie es sich anhört, wenn ein Rudel paarungswütiger Koalas mit einer Tube Senf im Arsch durch die Botanik brettert und dabei paar Blechdosen hinter sich herzieht.
[…]
Ohne Scheiß, ich hab schon Hunde mit mehr Gefühl für Musik furzen hören. Ganz offensichtlich haben Earache immer noch das Problem, ihre Bands stellenweise stockbesoffen unter Vertrag zu nehmen. Nicht mal extreme Krachfanatiker werden dem Teil besonders viel abgewinnen können, dafür sind einfach zu viele langsame Parts drin.
Es wäre unsinnig, hier auf irgendwelche Titel einzugehen, denn die Übergänge zwischen „Mist“ und „voll für’n Arsch“ sind fließend. Materialverschwendung par excellence. Wo ist mein Senf?