Ich quote mal eben einen Eintrag den ich Heute im Gästebuch hatte:
hallo Ronald, ich freue mich,dass es solche Webseiten wie diese hier gibt. Ich bin zwar schon einige Zeit an Linux dran. Aber als Anfänger ist es nicht leicht Tips zu bekommen, die einem wirklich weiterhelfen. Die Shell ist für mich immer noch ein Buch mit sieben Siegeln.. Vielleicht liegt es an meinem Alter (76), was aber meiner Begeisterung für Linux keinen Abbruch tut.
Ich bin wirklich beeindruckt. Der bislang älteste mir bekannte Linux-User ist mein Vater (69), und der hat — da sein Ältester ihm seinen Rechner eingerichtet hat — keine andere Wahl.
Nebenbei bemerkt: mein Vater hat mit 65 seinen ersten Computer bekommen. Absolut unvorbelastet. Er arbeitet mit KDE, Firefox und OpenOffice, und er ist glaube ich sehr zufrieden damit. In KDE hat er mir auch schon Sachen gezeigt von denen ich als Tastatur-Fan noch nichts wusste…
Hi,
ich gehöre zwar nicht zu den Leuten, die ihre Mitmenschen ständig in Sachen Linux und OpenSource missionieren wollen, ich denke aber, dass ein nettes GNU/Linux mit KDE oder Gnome als Desktopumgebung (von mir aus auch XFCE) für den unbelasteten Einsteiger tatsächlich leichter sein könnte, als z.B. ein Windows-Betriebssystem.
Ich bin jedes mal wieder empört/erstaunt, wenn ich an einem Windowsrechner sitze und sehe, wie sehr der Benutzer mit den ganzen Popups, Systemmeldungen jeglicher Art und anderem störenden Kram regelrecht gegängelt wird.
Immer wieder gut zu diesem Thema: http://www.osnews.com/story/6282
… und dann
The Unix Programming Environment“ von Kernighan und Pike lesen.
Denn den Zugang zur Shell findet man wohl am besten über die Zeit als es noch kein X gab.