Vor einer Weile habe ich auf Twitter einen netten Alias für die Shell gesehen:
alias doch='sudo $(history -p !-1)'
Das Ding geht nicht in der zsh, da das history-Kommando — anders als in der bash — hier kein p-Flag hat. Ist aber auch zweitrangig. Wenn man sein letztes Kommando doch mal mit Nachdruck (und root-Rechten) ausführen möchte geht auch ein beherztes:
sudo !!
An dieser Stelle nochmal ein Zitat zum Thema:
‚Multiple exclamation marks,‘ he went on, shaking his head, ‚are a sure sign of a diseased mind.‘
(Terry Pratchett in „Eric“)
Ich glaube auch Herr Pratchett würde die Anwendung mit sudo als Ausnahme durchgehen lassen, oder?