Klar, das sind ‚blinde‘ Scans. Aber ist es wirklich erfolgversprechend, nach diesen Usernamen zu suchen?
Jun 14 22:54:28 luzie sshd[5837]: Illegal user deutch from 64.111.212.130
Jun 14 22:54:29 luzie sshd[5839]: Illegal user german from 64.111.212.130
Jun 14 22:54:30 luzie sshd[5841]: Illegal user hitler from 64.111.212.130
Jun 14 22:54:31 luzie sshd[5843]: Illegal user deutchland from 64.111.212.130
Wow, ich habe hier (neben einer Menge Mist) schon eine Reihe cooler Illusionen gesehen, aber diese übertrifft alle: 30 Sekunden auf den schwarzen Punkt starren, dann die Maus in das Bild bewegen. Das erscheinende Schwarzweiß-Bild sieht farbig aus.
Für ein gutes Logik-Puzzle bin ich immer zu haben, aber vor Zauberwürfeln hatte ich immer viel Respekt. Von vier- oder fünfdimensionalen Vertretern dieser Spezies kriege ich richtiggehend Angst…
Zugegeben, beim Löschen dieses Links herrschen erschwerte Bedingungen. Aber sieben Schritte, so wie unter Vista?
Hehehe… ich bin sehr gespannt auf die Versionen drei und vier des IMHO besten Musik-Spielers Amarok. Die RoadMap ist witzig. 
Und wieder eine Rezension auf der Schatenseite, diesmal hat es das sehr empfehlenswerte Werk Linux Server-Sicherheit erwischt, wie immer ein ‚echter O’Reilly‘.
Unter dem Titel Im Taumel der Woll-Lust gibt es bei tagesschau.de ein herrliches Schlußlicht. 
Gut, daß ich sowieso kein Brillenträger bin…
Kranke Idee, aber wenn es doch funktioniert…? Offenbar ist es möglich, mit Hilfe eines Asterisk-Systems Portscans über das Telefon zu starten. Die Ergebnisse (also die offenen Ports) bekommt man dann via Sprachausgabe vorgelesen.