Ich hatte mir ja vor einiger Zeit einen Bus Pirate gekauft (und damit dann mein OLED befeuert). Gerade bin ich über einen Clone gestolpert der vielleicht gerade für AVR-Bastler — der originale Pirate basiert auf PIC — interessant sein könnte: Bus Ninja.

Q. Why is it called Bus Ninja?
A. Because Ninjas are better than Pirates and Yarrrrrduino sounds silly.

Das sollte also auf einem Arduino funktionieren, den hat vielleicht der eine oder andere eh rumliegen. Wenn ich jetzt spontanen Bedarf hätte könnte ich mir mit den Teilen die ich habe was passendes zusammenstellen.

Allerdings habe ich aktuell keinen Bedarf: den Piraten habe ich ja schon, und der wird mir auch weiter gute Dienste leisten. Bin immer noch überzeugt von dem Ding, der Ninja nur nach einer interessanten Alternative.

Vielleicht wäre die Firmware auch für den USBprog portierbar. Der ist halbwegs verbreitet, und das würde den meiner Meinung nach nochmal deutlich aufwerten. Meinen USBprog wollte ich ursprünglich auch als Logic Sniffer benutzen, das habe ich aber nie vollständig befriedigend hingekriegt. Dafür habe ich mittlerweile den OBLS, seitdem ist der USBprog nur noch Programmer — und als solcher eigentlich zu schade…

Webseite: „This new wire is a great step up from my previous efforts, and allow the „sould“ of the original Cynosure to stay intact, while allowing the cable to be even more quiet than before, and reveal even more inner details.“
Ich: „Aehm… USB ist digital…“
Webseite: „Locus Design was one of the first, if not the first, to come out with an „audiophile“ USB cable.“
Ich: „Aber… aeh… digital?“
Webseite: „Everything about the Cynosure is custom, the connectors, the wire, the way I damp and shield it, and even how I terminate it with the best Mundorf solder and a special adhesive material that not only does not negatively impact the sound, but makes the ends very strong and durable.“
Ich: „Mundorf… was!? DIGITAL!“
Webseite: „Starting at $3549 for 3FT.“
Ich: *krampf* *zuck* *umfall*

Gerade habe ich erstmalig von GKOS gehört. Das ist wohl ein Konzept für eine Tastatur mit nur sechs Tasten, gedacht für kleine Eingabegeräte. Wenn man sich die Beispielvideos ansieht scheint das auch ganz passabel zu funktionieren, auch wenn ich mich frage wie lange ein Bewegungslegastheniker wie ich bräuchte um das zu verinnerlichen…

Vielleicht wäre das mal wieder ein interessantes Bastelprojekt. Wie man grundsätzlich eine USB-Tastatur baut weiss ich ja durch das Dulcimer-Projekt

erdict... what?!?

erdict... what?!?

Man sieht ähnliche Screenshots öfter. Ich hatte die immer für Fake gehalten… bis gerade eben.

Leider bin ich in LaTeX nicht wirklich fluent, daher wusste ich nicht was ich ausser „erdict“ eingeben konnte…
Das wäre es wohl gewesen:

\left \{ \frac{\partial \mathbb{i} r}{\partial l} trS

Allerdings hatte ich das Captcha schon weggeklickt nachdem ich die Formel hier zusammengecheated hatte.

Traumhaft, oder?

Traumhaft, oder?

Ich habe schon viel zu oft in Projekten gearbeitet in denen eine ordentliche Sourcecodeverwaltung entweder nicht möglich, nicht sinnvoll oder sonstwie nicht gewollt war. Dabei weiss ich die Vorzüge definitiv zu schätzen, ich habe meine privaten Projekte fast komplett in SVN oder Git.
Heute habe ich ganz andere Vorzüge entdeckt: mit einer geeigneten Darstellung kann ein Source-Repository wirklich ästhetisch ansprechend wirken. Und damit meine ich nicht nur Code Poetry. Dazu gibt es das Tool gource, dem wirft man das Repository vor und es macht einen Film daraus. Wirklich schick, wie ich finde. Sowas könnte ich mir prima als Bildschirmschoner vorstellen.
Nur gegen meine eigenen Sourcen brauche ich das vermutlich nicht auszuprobieren. Ich habe in der Regel nur einen Trunk, und ich bin meistens auch alleiniger Contributor.

Die Seite scheint noch nicht ganz stabil zu sein, sagt einem aber schon was man wissen will (zur Not den Namen des Ortes in der URL angeben): lokale Dealer. Sehr praktisch, offenbar gibt es wider Erwarten doch Drogen vor Ort…