Durch einen Kommentar bin ich auf eine weitere Seite gestoßen worden, die sich — ähnlich wie meine — mit dem Thema Hochgeschwindigkeitsfotografie beschäftigt: Dropography. Schade, daß da keine näheren Informationen zur Technik sind, der Aufbau ist Microcontroller-gesteuert und sieht zumindest von weitem deutlich übersichtlicher aus als meiner.

Der Begriff ’schönes Programm‘ wird von Ben Fry’s Distellamaps mit einer interessanten Bedeutung ausgefüllt: er kreiert gutaussehende Bilder aus dem disassemblierten Code von Cartritges des Atari 2600.

Zusätzlich zu dem ‚Disassemblat‘ und den Daten-Blöcken werden Kurven in die Grafiken eingezeichnet, die Gotos und Verweise auf die Daten repräsentieren.

Golem berichtet unter diesem Stichwort über einen PC, der vollständig in der Tastatur untergebracht ist, ähnlich wie es bei den alten Heimcomputern üblich war. Im ersten Moment dachte ich, daß es um ein weiteres Projekt in der Art meines C64@1GHz ginge, aber designmäßig hat das Gerät — wenngleich es schick aussieht — nicht viel mit den alten Kisten zu tun. Insbesondere nicht mit der Brotkiste.

Habe ich eigentlich schon erwähnt, daß ich GNU screen für eines der wertvollsten Tools halte, die mir in letzter Zeit untergekommen sind? Nein? Im Gentoo-Wiki gibt es eine wirklich brauchbare Einführung, die auch gleich die ganzen Vorzüge prima hervorhebt. Vielleicht überzeugt das ja auch den einen oder anderen Leser. Oder ebnet zumindest die (definitiv vorhandene) Einstiegshürde etwas ein…