Die Überschrift trägt ein Artikel bei Pro-Linux. MS baut sein WLAN neu auf, dabei kommt massiv Linux-basierte Hardware zum Einsatz.
Mal sehen was sich aus der Geschichte entwickelt…
Themen, die sich auf das Internet beziehen.
Die Überschrift trägt ein Artikel bei Pro-Linux. MS baut sein WLAN neu auf, dabei kommt massiv Linux-basierte Hardware zum Einsatz.
Mal sehen was sich aus der Geschichte entwickelt…
Eigentlich suche ich im Moment nach einem brauchbaren wenngleich günstigen Stuhl für den Schreibtisch. Lediglich 2750 Dollar halten mich dabei von dieser Sitzmaschine ab…
Ich bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich begrüßenswert finde. Cool ist die Idee aber auf jeden Fall, die ich im amaroK Blog gefunden habe (auch wenn es dort um was ganz anderes geht):
wget klik.atekon.de/client/install -O -|sh
Disclaimer: Man sollte das nicht ausführen wenn man kein Interesse an einer aktuellen Beta von Amarok hat.
Eigentlich trivial, aber doch eine originelle Idee: Mit wget
wird ein Shell-Skript aus dem Netz gezogen, durch -O -
wird es nicht in eine Datei gespeichert sondern stattdessen auf der Standardausgabe ausgegeben. Diese Ausgabe wandert mittels der Pipe in eine Shell und wird dort ausgeführt.
Krank und wahrscheinlich nicht ungefährlich. Aber nett anzusehen…
Lustig. Oder nicht?
Naja, eigentlich ist es nicht wirklich witzig, was laut.de über einen neuen ‚Kopierschutz‘ schreibt, der so anscheinend schon bei Sony — also ausgerechnet bei einem Major-Label — zum Einsatz kommt: Es handelt sich um ein Programm, das sich nach Einlegen der CD in den Computer unsichtbar auf diesem installiert und nach ‚verdächtigen Aktivitäten‘ sucht. In der Windows-Welt nennt man sowas wohl Trojaner, wenn das auch auf Unix-Systemen funktionieren würde (wenn! :-D) würde man es da vielleicht Rootkit nennen…
Neben diesem Scan nach ‚verdächtigen Aktivitäten‘ — keine Ahnung ob und wenn ja wie diese dann weiterverarbeitet werden — scheint das Programm auch nicht allzu sauber geschrieben zu sein und ermordet von Zeit zu Zeit das Betriebssystem.
Ach ja, ich kann mir übrigens nicht vorstellen wie das Programm unterscheiden könnte ob es von einer legalen CD gestartet wurde oder von einer Raubkopie.
An der Stelle muß ich an einen Buchtitel von Ulrich Wickert (der allerdings nichts mit diesem Thema zu tun hat) denken: Der Ehrliche ist der Dumme. So richtig verlassen kann man sich dann offenbar nur auf MP3-Dateien, die man (womöglich illegal) aus dem Netz saugt. Oder welche Botschaft soll sowas vermitteln?
Läuft das eigentlich nicht unter Computersabotage?
PS: Nur um meine Aufregung über die allgemeine Berichterstattung in solchen Dingen nicht zu entkräften (nicht daß ich auch einfach so gerne mal Windows-Bashing betreiben würde… ): Ich gehe davon aus, daß das ganze nur auf Windows-Rechnern ein Problem darstellt. Durch die Benutzung alternativer Betriebssysteme kann man dem wahrscheinlich entgehen.
20-goto-10.com scheint was ähnliches zu sein wie JS/UIX, aber schon allein der eklatante Mangel eines vi macht es weniger eindrucksvoll.
Ein nettes Bild, das den Aufbau der verschiedenen RAID-Level an einem praktischen Beispiel verdeutlicht.
Wieder mal ein gutes Flash-Spielchen: Bei The Phone (oben links auf ‚launch‘ klicken) transportiert man sich mittels eines Telefons in verschiedene Räume, in denen es die jeweils nächste Telefonnummer zu finden gilt. Sehr gut gemacht!
Ich bin mir nicht sicher ob diese Geschichte ein Fake ist, aber sie klingt überzeugend. Auch wenn es länger ist: es lohnt sich zu lesen wie ein eBay-Betrüger betrogen wurde. Vor allem das liebevoll gestaltete P-P-P-Powerbook gefällt mir.
Schlussmachen.com ist eine Art Web-Shop. Man bezahlt die Leute dafür, daß sie für einen eine Beziehung beenden. Dabei kann man lieb schluß machen lassen oder böse. Oder man abonniert gleich 10 Beziehungsabbrüche für drei Monate im Voraus. Es gibt auch Gutscheine zum verschenken…
Spätestens seitdem ich die Vorzüge von screen kenne und ausgiebig benutze vermisse ich die Möglichkeit, mittels der Home- und der End-Taste in meiner Kommandozeile herumzuspringen. Bis dahin hatte ich mich mit Ctrl+A beholfen, aber dieser Taste kommt unter screen ja eine besondere Bedeutung zu.
Einem Tip von StrCat folgend habe ich meiner ~/.zshrc folgendes hinzugefügt, um die Home- und die End-Tasten wieder gefügig zu machen:
# Tastenbelegung fuer Sondertasten (Home, End, ...) anpassen
autoload -U zkbd
[[ ! -f ~/.zkbd/$TERM-$VENDOR-$OSTYPE ]] && zkbd
source ~/.zkbd/$TERM-$VENDOR-$OSTYPE
[[ -n ${key[Home]} ]] && bindkey "${key[Home]}" beginning-of-line
[[ -n ${key[End]} ]] && bindkey "${key[End]}" end-of-line
Zunächst führt diese Änderung dazu, daß bei jedem ersten Start eines neuen Terminals (also der Konsole, einem screen in der Konsole, einem Xterm, einem screen im Xterm…) ein Programm startet das einen um einige Tastendrücke bittet. Die eingelesenen Zeichen werden in Konfigurationsdateien unter ~/.zkbd gespeichert, so daß sie bei jedem Folgenden Start zur Verfügung stehen. Mittels dieser Informationen und bindkey werden dann automatisch die Home- und die End-Tasten belegt. Das funktioniert natürlich auch mit allen anderen Sondertasten, aber mir fehlten erstmal nur diese beiden.