Für den Feierabend-van-Helsing: Im amerikanischen eBay wird ein 21st Century Vampire Killing Kit unter die Leute gebracht. Das Gebot liegt bei $150, aber in den nächsten sechs Tagen kann sich noch einiges tun…
Kategorie: Internet
Themen, die sich auf das Internet beziehen.
Die Inbox im Papier-Planer
Douglas Johnston, der Urheber des D*I*Y-Planers — der Inspiration für mein Tagesform-System — hat einen Artikel zu Funktion und Benutzung der Inbox bei papierbasierten Organisationssystemen geschrieben. Sehr lesenswert, wenn man sich für das Thema begeistern kann.
Yes, it’s all common sense, but many people (myself included) find that keeping to this procedure is the most problematic part of staying organised.
Das letzte Hemd
Man sollte vermeiden in die Situation zu kommen, das letzte Hemd geben zu müssen. Die Redewendung bekommt mit dieser Bastelanleitung eine völlig neue Bedeutung.
Unbeladene Schwalben
Genau genommen geht es darum, die die Geschwindigkeit einer unbeladenen europäischen Schwalbe festzustellen. Die Antwort (etwa 11 Meter pro Sekunde) wäre an anderer Stelle vielleicht hilfreich gewesen.
Laser – in Farbe und bunt
GadgetMadness berichtet nicht nur über grüne, sondern auch über blaue und gelbe Laser-Pointer — die ich natürlich dringend haben muß…
Dumm, daß die Preise bei $299 anfangen und stark gegen $2000 tendieren…
Google Moon
Google Earth ist ja mittlerweile hinreichend bekannt. Auch daß es Leute gibt, die dort Sightseeing betreiben und so coole Sachen finden wie ca. 19 Kilometer Sonnenschirme (hat die eigentlich mal jemand gezählt?).
Natürlich wartet jetzt die halbe Welt warte ich jetzt darauf, auch meine Umgebung aus der Nähe betrachten zu können. Ich meine, von noch weiter oben als ohnehin schon.
Die Wartezeit bis zu einer Onlinestellung hochauflösender Satellitenbilder von Deutschland wird vielleicht durch Google Moon abgekürzt. So kann man sich zumindest den mal in Ruhe und aus der Nähe ansehen… Und wenn man ihn sich von ganz nah betrachtet um zum Beispiel die Apollo 11 zu suchen macht man eine erstaunliche Entdeckung…
Gitarre spielen ganz einfach
Es scheint wirklich ganz leicht zu sein, wenn man sich nur auf sich selbst verläßt. Das zumindest zeigt der Artikel How to Play Guitar von David Fair:
I taught myself to play guitar. It’s incredibly easy when you understand the science of it. The skinny strings play the high sounds, and the fat strings play the low sounds. If you put your finger on the string farther out by the tuning end it makes a lower sound. If you want to play fast move your hand fast and if you want to play slower move your hand slower. That’s all there is to it. You can learn the names of notes and how to make chords that other people use, but that’s pretty limiting. Even if you took a few years and learned all the chords you’d still have a limited number of options. If you ignore the chords your options are infinite and you can master guitar playing in one day.
Als jemandem der der lautesten Band der Welt gegenüber sagen wir nicht ganz abgeneigt ist hat mir natürlich besonders der Absatz über die Lautstärke der E-Gitarre — und darin die Formulierung much higher reaction to effort ratio — gefallen:
I highly recommend electric guitars for a couple of reasons. First of all they don’t depend on body resonating for the sound so it doesn’t matter if you paint them. As also, if you put all the knobs on your amplifier on 10 you can get a much higher reaction to effort ratio with an electric guitar than you can with an acoustic. Just a tiny tap on the strings can rattle your windows, and when you slam the strings, with your amp on 10, you can strip the paint off the walls.
Wirres ist tot
„wirres“ ist tot, es lebe „wirres online“: ix schreibt über seine Strategie, mit diesem unseriösen geblogge aufzuhören und stattdessen redlich mit einem Online-Magazin weiterzumachen. Bei Slashdot würde so ein Beitrag sicher mit ‚insightful‘ bewertet…
DIY-Heimkino
Von der Möglichkeit habe ich schon vor einem halben Jahr gelesen, jetzt gibt es bei inventgeek.com einen Artikel zum Thema Beamer-Selbstbau. Vielleicht sollte ich das tatsächlich mal in Angriff nehmen…
Physik mit Super Mario
Ich habe früher nie viel mit Computern gespielt (zumindest nicht so wie man sich das eigentlich vorstellt ), und auch meine Playstation habe ich erst seit knapp zwei Wochen (Hat sich eigentlich jemand gewundert, daß ich in den letzten knapp zwei Wochen nicht sehr viel geschrieben habe?). Aus diesen Gründen kenne ich mich in der Spielwelt nicht sehr aus, aber Mario ist mir trotzdem ein Begriff.
Und genau der spielt die Hauptrolle in diesem Flash-Film über Physik. Keine Ahnung wie lang der ist, aber es sieht so aus als ob einem zumindest die Grundbegriffe der Wellenphysik vermittelt werden…