Danke für Ihre Teilnahme am Selbsttest.
36 Punkte (von 50):
Sie zeigen auffallend viele Verhaltenscharakteristika, die an Asperger-Patienten beobachtet werden.

Das ist ein Teil des Resultats nach meiner Teilnahme am sogenannten AQ-Test. AQ steht dabei für Asperger-Quotient.

Der normale Mensch erreicht durchschnittlich 16 – 17 Punkte bei diesem AQ-Test von Prof. Simon Baron-Cohen. 80% aller diagnostizierten Menschen mit Asperger Syndrom erzielen mindestens 32 Punkte.

Daß es das Asperger-Syndrom — auch Geek-Autismus genannt — gibt war mir schon länger bekannt, auch daß ich ganz klar zur ‚Risikogruppe‘ gehöre. Näher beschäftigt habe ich mich damit noch nicht, aber Seiten wie aspergia.de scheinen eine Menge Informationen dazu zu haben. Vielleicht sollte ich mich da mal schlauer machen. Bedarf sowas einer Behandlung oder Beobachtung?

Gefunden habe ich das übrigens über Kompottkins Weisheiten, nachdem ich eigentlich nach Hinweisen gesucht habe wie Eclipse und insbesondere PyDev zu benutzen sind. Diese Hinweise suche ich immer noch…

Auch das noch: Erst müssen die armen britischen Diplomaten 18 Jahre lang um ihren Arsch für weicheres Toilettenpapier kämpfen, jetzt schafft das Parlament die Gemeinschaftskämme ab, die traditionell im Abgeordnetenhaus gestellt wurden:

Aus Schutz vor der Übertragung von Kopfläusen oder Krankheiten sind die Parlamentskämme aus den Waschräumen verbannt worden. Viele Abgeordnete fassen sich darob irritiert und fassungslos an den Kopf.

Beruhigend, daß die hohe Politik sich mit derart wichtigen Themen auseinandersetzt statt wirklich groben Unfug anzurichten… ;-)

Gestern war ein Tag, der im Hause Microsoft wahrscheinlich mit gemischten Gefühlen begangen wurde. Zum einen gab es den dreißigsten Jahrestag des ersten Geldverdienens zu feiern, zum anderen wurde ein großer Teil des Vermögens an IBM gezahlt — als ‚außergerichtliche Einigung‘ im Kartellstreit.

Der Vergleich steht in einer ganzen Reihe von Einigungen, die der Softwareriese mit der Zahlung zum Teil hoher Summen abgeschlossen hat. Im vergangenen Jahr hatte Microsoft einen Streit mit seinem Konkurrenten Sun mit der Zahlung von rund 1,6 Milliarden Dollar beigelegt. Im März zahlte das Unternehmen an Burst.com insgesamt 60 Millionen Dollar für die Beendigung eines Patentstreits. Und im vergangenen April erstritt der Computerhersteller Gateway in einem ganz ähnlichen Streit wie dem jüngsten die Zahlung von 150 Millionen Dollar.

Die Tagesschau berichtet über Geeksta-Rap, also Rap-Musik von Geeks:

Doch jetzt schlägt die Hornbrillen-Fraktion musikalisch zurück: Mit Geeksta-Rap, auch Nerdcore genannt, will sie beweisen, dass auch sie ein Leben jenseits von Computern und Science-Fiction-Serien führen. Alles fing damit an, dass der kalifornische Chemieingenieur Rajeev Bajaj eine eigene Platte mit Rapstücken produzierte. Nach eigenen Angaben wollte er mit seinen Songs über Entropie, thermodynamische Gesetze und Algorithmen nicht die Charts stürmen, sondern das soziale Ansehen seines Standes erhöhen. Außerdem sollen sie junge Leute dazu bewegen, Naturwissenschaften zu studieren, anstatt eine Karriere als Zuhälter, Drogenhändler oder Profikiller anzustreben.

Trotzdem besteht die Nerdcore-Fraktion nicht nur aus oberlehrerhaften Vorbild-Typen, sondern aus fast richtigen Kriminellen:

Immerhin, ein wenig Illegalität gehört inzwischen auch dazu: So verrät MC Plus+, Rapper und Informatik-Doktorand an der Purdue Univerität dem Magazin „Wired“ stolz, sein komplettes Album mit Hilfe raubkopierter Software eingespielt zu haben.