Habe ich eigentlich schon erwähnt, daß ich GNU screen für eines der wertvollsten Tools halte, die mir in letzter Zeit untergekommen sind? Nein? Im Gentoo-Wiki gibt es eine wirklich brauchbare Einführung, die auch gleich die ganzen Vorzüge prima hervorhebt. Vielleicht überzeugt das ja auch den einen oder anderen Leser. Oder ebnet zumindest die (definitiv vorhandene) Einstiegshürde etwas ein…

Naja, Spaß ist vielleicht übertrieben. Aber falls man es mal brauchen sollte ist es gut zu wissen, daß man — wie Cow’s Blog beschreibt — die Chrome-URLs im Firefox direkt ‚ansurfen‘ kann. Der Tip, das nur mit einem Firefox zu machen der gerade keine wichtige Seite anzeigt ist übrigens ernst zu nehmen… :-)

Aufgrund der völlig anderen Geschichte finden sich in den USA keine wirklich alten Bauwerke. Daß aber auch Gebäude jüngeren Datums (sprich: um die 100 Jahre) ein gutes morbides Bild abgeben können beweist opacity.us — schicke Bilder!

Nein, erst dachte ich auch daß es in diesem Artikel darum geht, die xscreensaver unter Windows lauffähig zu machen. Aber die Idee hinter dem Artikel ist deutlich cooler: Ein komplettes Linux (eine Live-CD) wird als Bildschirmschoner (!!!) unter Windows gestartet. Keine Ahnung ob man die dann auch per Tastatur oder Maus bedienen kann, aber die Idee ist definitiv cool. :-D