Nur um Spekulationen vorzubeugen: Diese Seite ist nicht tot. Aufgrund seltenen Internet-Zugangs meinerseits siecht sie aber im Moment nur dahin… :-(

Ich habe meinen Umzug ja schon mal am Rand erwähnt. Stand der Dinge ist, daß bislang 120 Meter Stromkabel und etwa 250 Meter Netzwerkkabel (OK, doppeltes Kabel, also nur 125 Meter Kabelstrang) unter Putz und in Kanäle gelegt, 28qm Parkett verlegt und eine Küche runderneuert wurde. Jetzt stehen nochmal 28qm Parkett an, aber erst nachdem die beiden letzten Räume tapeziert und gestrichen wurden. Und ich muß noch zwei Drittel des Inhaltes meiner dortmunder Wohnung transportieren.

Tja, und die Konnektivität muß wieder hergestellt werden. Noch habe ich keine Absage von Versatel. Deren Online-Prüfung behauptet, daß an meiner neuen Adresse ADSL2+ mit bis zu 20MBit zur Verfügung stünde. Daß dem nicht so ist, habe ich auf ungläubige Nachfrage per Mail erfahren. Standard-DSL steht angeblich mit bis zu 6MBit bereit, aber auch das glaube ich nicht. Beantragt habe ich es sicherheitshalber einfach mal. Wenn das nix wird, muß ich wohl doch darüber nachdenken in die saure Gurke zu beißen und zurück zur Telekom zu gehen: die haben angeblich eine SkyDSL-Flatrate

Nachdem ich mich letzte Tage noch über eine unschöne Lösung in der Seite der Stadt Coesfeld lustig gemacht geäußert habe (der aber mittlerweile gefixt wurde), und mir Heute beim Baumarkt Hornbach ein ähnliches Konstrukt aufgefallen ist mußte ich mich fragen, ob das tatsächlich so gängig ist.

Und ja, eine Google-Suche offenbart erschreckendes: etwa 5.060.000 Fundstellen für Seiten in deren URL der String url=http vorkommt. Dazu kommen Konstrukte, in denen die Variable nicht url heißt, sondern start, link oder wie auch immer. OK: Viele von den Seiten dürften auch in dieser Form ihre Berechtigung haben. Weiterleitungs-Seiten (igitt), Validitäts-Checker, sonstige Analyse-Tools, etc. Trotzdem sollte man sich als Web-Anbieter — und als Spielkind :-) — über dieses Problem klar werden…