Jemand bei Newsforge hat sich die Mühe gemacht aus Windows, KDE und Gnome den besten Desktop zu ermitteln. Praxisorientiert wie die Seite ist, mußte Solitär als Vergleichskriterium herhalten:

If you run Windows, there is a SourceForge.net project working to bring the KDE desktop to Windows through Cygwin. You might want to check it out.
Or, better yet, install Linux (and KDE) and dump Windows. This is unquestionably the best way to enhance your operating system’s „built-in“ solitaire capability.

Ich persönlich empfehle PySol oder The Ace of Penguins

Laut der Quotationspage stammt der folgende Ausspruch von Albert Einstein:

You see, wire telegraph is a kind of a very, very long cat. You pull his tail in
New York and his head is meowing in Los Angeles. Do you understand this? And radio
operates exactly the same way: you send signals here, they receive them there. The
only difference is that there is no cat.

PR-O-MATIC macht Marketingabteilungen und PR-Agenturen überflüssig:

Dortmund, den 09.08.2005 — Die Schatenseiten Ltd., einer der renommiertesten Anbieter im Bereich Weltherrschaft, kündigte heute erstmalig die Verfügbarkeit von Schatenseite an. Wieder startet das Unternehmen ein Produkt, das den Markt erneut in Bewegung bringen wird. Grundstein des neuen Releases ist die Forderung des Business nach einem einfachen, aber komplexen, in jedem Fall aber nach einem warmherzig auf inviduelle Bedürfnisse eingehenden Tool, mit welchem sich fast alle Arten von Problemen mit Lösungen jenseits ausgetretener Pfade steueroptimiert und sanierungsreflektierend beiseitigen lassen, und das mit allen Vorteilen von Voice-over-IP und Multimedia-Anwendungen im Netz. Dies hat mehr als nur sich selbst zu bedeuten: Es ist das endgültige Aus für alle Inkompatibilitäten.

PS@nescio: Ätsch! :-)

Ein Schlußlicht der Tagesschau macht auf einen Streit zwischen schottischen Gemeinden aufmerksam. Streitpunkt ist, in welchem der Orte Montgomery ‚Scotty‘ Scott, also der Chefingenieur der TOS-Enterprise geboren worden sein wird (oder wie auch immer das formuliert werden müßte:

Willie Dunn, der Stadtrat von Linlithgow, ist sich sicher: „Wir haben Informationen, dass Scotty hier geboren wurde und dann nach Aberdeen zog.“ Zukünftig soll eine Gedenktafel an an den berühmten Sohn der Stadt erinnern und die Touristen in das schottische Örtchen locken.
[…]
Mit einer Statue will der Stadtrat in Aberdeen den nicht nur fiktiven, sondern bisher auch ungeborenen Sohn der Stadt ehren.
[…]
Mit diesem Streit wäre die Situation schon verzwickt genug; wären da nicht noch die Städte Elgin und Edinburgh, die ebenfalls Ansprüche auf Mr. Scott stellen.

Im UFP-Terminal ist als Geburtsort übrigens tatsächlich Aberdeen angegeben.