Ich meine, mich erinnern zu können daß ich schonmal auf Howstuffworks hingewiesen habe. Eine Seite mit Erklärungen für alle, die schon immer wissen wollten wie Nachtsichtgeräte, Klimaanlagen oder Mikrowellenherde funktionieren. Ähnlich den Sachgeschichten aus der Sendung mit der Maus.

Hier ist aber auch was, was wohl eher unter ‚Lachgeschichte‘ läuft: „How Lightsabers Work“, für alle Star-Wars-Fans:

Chances are that you have seen a lightsaber at one time or another, whether on the evening news or down at the local cantina. Therefore you know that a lightsaber is an amazing and versatile device that is able to cut through nearly anything in a matter of milliseconds.
Have you ever wondered how these remarkable weapons work? Where does the energy come from, and how are they able to contain that energy in a rod-like column of glowing power?

Natürlich kommt auch die Sicherheit nicht zu kurz:

Important Safety Information
A lightsaber is not a toy! Keep it out of reach of children at all times. Lightsaber locks are required in most states.
There are two ends to any lightsaber — one end has the belt ring, while the other end houses the blade arc tip and blade emitter. NEVER point the blade emitter of a lightsaber toward your own body. NEVER look down the „barrel“ of a lightsaber, even if you are „sure“ it is in safe mode. If you accidentally activate the lightsaber, serious injury could result.

Daß der ehemalige Golf des jetztigen Papstes unter den Hammer gekommen ist dürften alle mitbekommen haben, oder? Die Auktion wurde mit der stolzen Summe von 188.938,88 Euro beendet. Ein echter Glückspilz, der Verkäufer…

Wirklich krank ist aber die Liste der bisherigen Bewertungen des Höchstbieters. Hier kann man auf die Artikelnummern klicken und sich so ansehen wofür der Käufer sonst so sein Geld ausgegeben hat:

  • $559,99 für ein Tuch in dem die Tochter der Verkäuferin ein Monster vermutet
  • $15.199,00 um eine Person umzubenennen (sie heißt jetzt goldenpalace.com – ernsthaft!)
  • $15.000,00 um ein Baby benennen zu dürfen
  • $5.049,99 um einer Frau irgendwo unterhalb des Halses eine Tätowierung zu verpassen
  • $4.550,00 um den Bauch eines Dicken Mannes als Werbefläche zu mieten
  • $4.450,00 um Werbung auf einen Boxer zu tätowieren
  • $10.600,00 für eine Brezel die entfernt an Maria mit Jesuskind erinnert
  • $10.000,00 um Zwillinge benennen zu dürfen (zwei zum Preis von einem)
  • $16.766,00 für ein ehemaliges Brustimplantat eines Playmates
  • $15.100,00 für noch einen Baby-Namen
  • $7.600,00 für einen Umschlag mit unbekanntem Inhalt

Von sowas krankem wie einem Dell-Server mit 2*1GHz für $699,00 fange ich gar nicht erst an… :-)

Dass die allseits bekannte Suchmaschine Google viel mehr kann als einfach nur zu suchen ist leider vielen Benutzern unbekannt. Unter anderem kann sie als Taschenrechner verwendet werden: Eine einfache Suche nach 42+23 liefert das korrekte Ergebnis, auch komplexere Berechnungen oder Umrechnungen wie 1,97 meter in feet sind möglich.

Daß Google es aber auch mit dem unter Anhalter-Fans bekannten Supercomputer Deep Thought aufnehmen kann war mir neu: Auch eine Suche mit dem Inhalt the answer to life, the universe, and everything liefert das korrekte Ergebnis! :-)

LetterJamesEine ganze Reihe von Seiten im Netz bietet an, einen Schriftzug in ein Bild zu retuschieren. Aber kaum eine kann mit LetterJames mithalten.

Es stehen viele Bilder zur Auswahl, und die Texte werden nicht einfach nur eingeblendet sondern wirklich liebevoll ausgefeilt eingebaut. Man beachte in dem Beispiel den Buchstaben E, der wirklich jedes Mal unterschiedlich aussieht. Und die weichen Kanten der Einblendung. Bei anderen Motiven werden auch mehrfarbige Schriften verwendet. Alles in allem also deutlich aufwendiger als die ‚Güllefaß-Uhr‘, die ich für das Scheunentor gebastelt habe.

Die Bilder können kostenlos als Mail verschickt werden, oder gegen Entgelt (2,45 Euro innerhalb der EU) als Postkarte.

Unzumutbar!Nachdem ich meinen digitalen Videorecorder (VDR) jetzt auf einen eigenen Rechner ausgelagert habe, muß ich mal eben begeistert auf das Plugin vdr-taste hinweisen (habe ich zwar schon mal gemacht, aber jetzt kenne ich es auch ‚live‘): Wenn man beim Zappen über eine Sendung stolpert bei deren Genuß Rezeption man akute Angst um das Oberstübchen haben müßte, reicht die Auswahl des passenden Menüpunktes, und man wird nie wieder davon belästigt. Stattdessen bleibt der Schirm schwarz — abgesehen von dem freundlichen Hinweis — und nach ein paar Sekunden wird automatisch der Kanal gewechselt.

Genial, und heutzutage nicht weniger als unverzichtbar!

BSOD

„Death is a scary new experience to most people,“ said Mr. Reaper in a prepared statement. „We wanted to make it more modern, more definitive, and more user-friendly, by presenting it in a manner already familiar to millions of computer users across the globe.“

Um auf dem aktuellen Stand der Technik zu bleiben, lizensiert der Tod also die Blue-Screen-Technik vom Marktführer:

„The Blue Screen of Death first made its debut in Windows 3.1 in 1990,“ said Bill Gates, Microsoft founder, chairman and chief software architect. „Since then, we’ve poured millions of worker-hours into Microsoft Windows to keep it at the forefront of BSOD technology.“

Und wie es aussieht, wird die Sache auch für Microsoft eine gute Unterstützung des laufenden Betriebes:

Mr. Reaper’s Hell-based company will give Microsoft access to 20 percent of the souls whose corporeal existence was terminated using Microsoft technology. On their release from purgatory, it is expected that these souls will be put to work patching security holes in Microsoft’s Windows operating system.

Wieder mal eine Perle bei bash.org:

<sircourage> So anyways, I knew at 1:30 am this morning that my english paper would not be finished, so I opened up mirc.exe in notepad, saved it as a .txt, emailed it to my school email and told them that their email server must have ruined my paper. I got an A- :D

Bevor jemand auf den Link klickt: Es handelt sich hier um eine Seite mit vielen Bildern. Mit Leuten drauf. Es ist sehr viel Haut zu sehen. Ich würde die Seite zwar als ’safe for work‘ bezeichnen, aber aufgrund der enthaltenen Bilder, Texte und Dateinamen würde ich die vielleicht lieber nicht von einem Rechner aus besuchen, dessen Datenverkehr nach Schweinkram untersucht wird… ;-)

XXXX GALUMPIA ADULT XXXX