Nachdem ich letzte Tage auf ein paar andere Flash-Puzzles hingewiesen habe, jetzt mal ein vergleichsweise außergewöhnliches: Dark Room.
Das ganze findet in einem Würfel statt, man hat verschiedene Aufgaben zu lösen. Es ist wirklich knifflig, da einem die Aufgaben leider auch nicht mitgeteilt werden. Ich habe es nicht geschafft, auch nur eine der Aufgaben zu lösen, bevor ich einen Drehwurm gekriegt habe…
Edit: Die Macher (Wooly Thinking) scheinen noch ein paar Spiele auf Lager zu haben, die habe ich aber noch nicht ausprobiert…
2001: A Space Odyssey – eine Erklärung
Sicher bin ich nicht der einzige der Probleme mit dem Verständnis des Films 2001 von Stanley Kubrick hatte.
Die Seite Kubrick 2001: The space odyssey explained enthält eine längere Flash-Animation, die zumindest Ansätze zum Verständnis vermittelt.
Leider habe ich den Film erst einmal gesehen, und das ist schon Jahre her. Ich denke es ist an der Zeit, den nochmal zu genießen…
Die Schatenseite: ASCII-Tabelle
Da ich in meinem Papier-Organizer auch eine ASCII-Tabelle haben wollte, habe ich eine druckbare Version gebaut, vielleicht ist die auch für andere von Interesse: ASCII-Tabelle.
Nochmals Dank an Tobias Stamm für die HTML-Version.
Flash-Puzzle: Hapland
Viele kennen es schon, ich war letzte Tage überrascht und fasziniert was einige Leute mit Flash anstellen: Hapland.
Das ist ein Puzzle, in dem es darum geht mehrere Aktionen logisch in Folge zu bringen. Knifflig, aber unterhaltsam. Eine angenehme Abwechslung neben Pinguin-Kloppen (ohne Link, da ich als Linux-Vertreter das natürlich ablehne ich gerade keinen Link habe), Cheerleader- oder Sarg-Schmeißen und Fahrrad-Rowdytum…
Wikiquote: das Zitate-Wiki
Auf der Suche nach der Herkunft eines meiner bevorzugten Zitate der letzten Zeit bin ich auf Wikiquote gestoßen. Das ist ein Nebenprojekt der Wikipedia-Enzyklopädie, es enthält eine Datenbank mehrerer tausend Zitate. Man kann prima nach Stichworten oder Urhebern suchen oder einfach nur stöbern…
Den Kontext des gesuchten Zitates habe ich leider doch nicht dort gefunden. Es ging um folgenden Satz:
Only sick music makes money today.
Ich wußte daß es von Nietzsche stammt, wollte aber den Zusammenhang wissen. Jetzt weiß ich, daß es aus ‚The Case of Wagner‚ stammt.
Daywalker: Tages-, Wochen und Monatsplaner
Es gibt ein paar neue Formulare in meinem Daywalker-Projekt, die ich unabhängig davon ob sie jemand braucht auf die Seite gestellt habe.
Konkret handelt es sich um den Tages-, den Wochen- und den Monatsplaner. Viel Spaß damit!
Fotocollagen per Google
Zu nichts gut, aber trotzdem eine lustige Idee: Montage-a-google sucht bei der Google-Bildersuche nach einem oder mehreren Stichworten und baut aus den gefundenen Bildern eine Collage zusammen.
Auf gute Freunde!
An einem bestimmten Tag im Jahr muß ich regelmäßig an ein Lied von den Böhsen Onkelz denken, zumindest an dessen Refrain:
Ich trinke auf… auf gute Freunde, verlorene Liebe,
auf alte Götter und auf neue Ziele.
Auf den ganz normalen Wahnsinn, auf das was einmal war.
Darauf, daß alles endet und auf ein neues Jahr!
Danke!
Ach ja, und zur Feier des Tages gibt es im Gadget-Bereich der Schatenseite einen neuen Eintrag…
Interessante Zahlen
Es gibt einen Beweis dafür, daß jede Zahl interessant ist. Im wesentlichen liest der sich folgendermaßen:
Es gibt definitiv einige interessante Zahlen (0, Primzahlen, pi, e…). Angenommen, es gäbe auch nicht-interessante Zahlen. Dann gäbe es auch eine kleinste oder eine größte nicht-interessante Zahl. Da diese aber durch eben diese Eigenschaft hervorstechen sind sie schon wieder interessant. Diese Begründung kann auf jede Zahl angewandt werden von der angenommen wird daß sie nicht interessant ist, daher gibt es logischerweise keine nicht-interessanten Zahlen.
Es gibt allerdings auch andere Ansätze, die sich mit interessanten Zahlen befassen. Einen zeigt die Seite ‚What’s Special About This Number?‚. Hier werden ganze Zahlen bis 9999 betrachtet, und das sogar etwas (!) ernsthafter als in dem obigen Beispiel.
Ein Museum der schlechten Album-Cover
Die Seite sagt nicht, ob die schlechten Cover-Artworks mitverantwortlich für die steigende Beliebtheit typischerweise Hüllenloser MP3-Dateien ist, aber vorstellbar wäre es: Das Museum of bad album covers zeigt die (subjektiv) schlechtesten Cover der Musikgeschichte. Auf den vorderen Plätzen findet sich sogar mindestens eine Platte die sich auch in meinem Regal… Nein, das verrate ich nicht…